Band I

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DIE INSELN:
Labsalinsel
Die Labsalinsel, die äußerste Insel im Osten/GW[1] des Jupolis-Archipels ist gewissermaßen eine Schicksalsinsel – hier berührten sich die Schicksale einiger historischer Persönlichkeiten. Und hier wurde und wird tatsächlich ein bisschen „Geschichte geschrieben“, denn hier steht – als einziges Bauwerk – die Alte Burg[2], die seit Generationen von der Familie von Altburg-Schmausenfeld[3] bewohnt wird, welche auch die Asservatenstube[4] führt.
Aber die Insel gehört natürlich nicht dieser Familie, sondern allen Jovianern, und diese suchen sie auch in schöner Regelmäßigkeit in Massen auf, nämlich wenn das Labsal blüht.   weiter

Labsalinsel

Die Labsalinsel    [G]

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[1] ^ GW = Gegenwesten (s. Artikel Die sechs Himmelsrichtungen in Band III).

[2] ^ Die „Alte Burg“ ist das Steingebäude auf dem Jupolis-Archipel[5], das noch von der Io[6] stammt und von Alp von Altburg[7] auf der Labsalinsel neu aufgebaut wurde.
Näheres s. Alte Burg in Artikel Labsalinsel hier in Band I.

[3] ^ Familie von Altburg-Schmausenfeld: Die auf Alp von Altburg[7] und Hedi von Schmausenfeld[8] zurückgehende Familie, wohnhaft in der Alten Burg[2], mit eigener Schrift („Familienschrift[9]“); Hüter der Asservatenstube[4].

[4] ^ Die Asservatenstube ist eine Sammlung von alten Skizzen, Notizen in Familienschrift[9] und „Antiquitäten“ in der Alten Burg[2], verwaltet von Mitgliedern der Familie von Altburg-Schmausenfeld[3] (s. Die Asservatenstube in Band IV).

[5] Der Jupolis-Archipel ist die Inselgruppe, innerhalb der sich die Stadt Jupolis befindet. Er ist das Thema dieses gesamten Bandes. Eine Karte des Archipels findet sich ganz am Anfang.

[6] Die Io, oft auch Heimat-, seltener Rumpelmond genannt, ist der innerste der vier größten, sog. Galileischen Monde des Jupiters. Von hier stammen die Jovianer ursprünglich.

[7] Alp von Altburg, genannt Kapitän Alp: Leiter der Umsiedlung der Jovianer von der Io[6] auf den Jupiter (s. Artikel Artikel Der Große Umzug in Band IV), Begründer der Asservatenstube[4]

[8] Hedi von Schmausenfeld, zuvor von Schmauchenfels, zuvor von Fadland: zunächst Rosmars Frau (s. Artikel Stadtchefzeit in Band IV), später Alps[7].

[9] Die „Familienschrift“ ist die Schreibschrift derer von Altburg-Schmausenfeld[3], die einzige bekannte Schrift, die noch von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Näheres s. Die Familienschrift in Band IV.