 Alte Burg |
Rotberginsel  |
Im Süden der Labsalinsel bilden „Die Schroffen“, eine Klippenkette, eine halbgeschlossene, also, umgekehrt, auch eine halboffene Barriere zwischen dem Offenen Ozean[1] und dem Dunklen Meer[2]. Sie werden der Labsalinsel zugerechnet, weil sie an deren Spitze anfangen, an der Buntberginsel aber nicht an einer Spitze enden.
Hier war es, wo der etwas eigenwillige Surfan[3] von Altburg-Schmausenfeld, Labsalies Vater, das Surfen erfunden hat, das seither seinen Namen trägt. Surfan wurde später auch noch Entdeckungsreisender, konnte sich damit aber weniger einen Namen machen, da kaum Berichte von ihm über seine Entdeckungen überliefert sind.
Die Schroffen [G]
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[1] ^ Der Offene Ozean ist der die Inseln des Jupolis-Archipels[4] weiträumig umgebende Grundlikör[5].
[2] ^ Das Dunkle Meer ist der gesamte Grundlikör[5] innerhalb der Inseln des Jupolis-Archipels[4]; ein Teil davon wird als Stadtmeer[6] bezeichnet.
[3] ^ 
Surfan von Altburg-Schmausenfeld[7]: Sohn von Hedi[8] und Rosmar[9], Stiefsohn von Alp[10], Vater von Labsalie[11], Entdecker des Surfbretts (s. Artikel Das Surfen in Band V).
[4] Der Jupolis-Archipel ist die Inselgruppe, innerhalb der sich die Stadt Jupolis befindet. Er ist das Thema dieses gesamten Bandes. Eine Karte des Archipels findet sich ganz am Anfang.
[5] „Grundlikör“ wird die Grundflüssigkeit inner- und außerhalb des Jupolis-Archipels[4] genannt, also des Offenen Ozeans[1] und des Dunklen Meers[2] einschließlich des Stadtmeers[6].
[6] Als Stadtmeer wird der Teil des Dunklen Meers[2] bezeichnet, in dem Jupolis liegt (bzw. schwimmt).
[7] Familie von Altburg-Schmausenfeld: Die auf Alp von Altburg[10] und Hedi von Schmausenfeld[8] zurückgehende Familie, wohnhaft in der Alten Burg[12], mit eigener Schrift („Familienschrift“[13]); Hüter der Asservatenstube[14].
[8] 
Hedi von Schmausenfeld, zuvor von Schmauchenfels, zuvor von Fadland: zunächst Rosmars[9] Frau (s. Artikel Stadtchefzeit in Band IV), später Alps[10], Mutter von Surfan[3].
[9] 
Rosmar von Schmauchenfels: Erster und einziger Stadtchef von Jupolis (s. Artikel Stadtchefzeit in Band IV), damals noch Lebenspartner von Hedi[8], leiblicher Vater von Surfan[3].
[10] 
Alp von Altburg, genannt Kapitän Alp: Leiter der Umsiedlung der Jovianer von der Io[15] auf den Jupiter (s. Artikel Artikel Der Große Umzug in Band IV), Begründer der Asservatenstube[14], Stiefvater von Surfan[3]
[11] 
Labsalie von Altburg-Schmausenfeld[7]: Tochter von Surfan[3] und einer Unbekannten, derzeitige Bewohnerin der Alten Burg[12] und Hüterin der Asservatenstube[14], zusammen mit ihren Zwillingstöchtern Drea und Doria. Der Name Labsalie wird auf dem zweiten a betont, und das e am Ende wird ausgesprochen, also so: Labsálië.
[12] Die „Alte Burg“ ist das Steingebäude auf dem Jupolis-Archipel[4], das noch von der Io[15] stammt und von Alp von Altburg[10] auf der Labsalinsel[16] neu aufgebaut wurde.
Näheres s. Alte Burg in Artikel Labsalinsel hier in Band I.
[13] Die „Familienschrift“ ist die Schreibschrift derer von Altburg-Schmausenfeld[7], die einzige bekannte Schrift, die noch von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Näheres s. Die Familienschrift in Band IV.
[14] Die Asservatenstube ist eine Sammlung von alten Skizzen, Notizen in Familienschrift[13] und „Antiquitäten“ in der Alten Burg[12], verwaltet von Mitgliedern der Familie von Altburg-Schmausenfeld[7] (s. Die Asservatenstube in Band IV).
[15] 
Die Io, oft auch Heimat-, seltener Rumpelmond genannt, ist der innerste der vier größten, sog. Galileischen Monde des Jupiters. Von hier stammen die Jovianer ursprünglich.
[16] Die Labsalinsel ist die Insel im Südost/GW[17] des Jupolis-Archipels[4].
Näheres s. Artikel Labsalinsel hier in Band I.
[17] GW = Gegenwesten (s. Artikel Die sechs Himmelsrichtungen in Band III).