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Die fünf Bände der Jovisophischen[1] Enzyklopentalogie[2] sind mehr als ein Nachschlagewerk gedacht als dafür vorgesehen, wie ein Roman von vorn bis hinten durchgelesen zu werden. Kann man natürlich auch tun, aber hauptsächlich folgen Aufbau und Gliederung dem Prinzip, dass jeder Artikel für sich einen eigenständigen Zugewinn an Wissen bietet.
Auch die Fußnoten sind so gesetzt, dass man zum betreffenden Stichwort auch dann etwas erfährt, wenn man die anderen Artikel nicht gelesen hat. Aus diesem Grund kommen die meisten Stichworterklärungen im gleichen Band mehrfach vor.

Jeder der fünf Bände ist in zahlreiche Artikel unterteilt. In manchen Bänden sind diese Artikel zu Kapiteln zusammengefasst (so besteht Band II, „Der Jovianer und andere Lebewesen“ zum Beispiel aus den Kapiteln „Der Jovianer“ und „Andere Lebewesen“), darauf aber brauchen Sie nicht sonderlich zu achten. Zu beachten ist lediglich, dass es in den thematischen Abschnitten innerhalb eines Artikels – hier in der Online-Version einfach Seiten genannt – nicht unbedingt zu jedem Begriff eine Fußnoten-Erklärung gibt. Manchmal ist er bereits auf einer vorausgehenden Seite desselben Artikels erklärt und wird auf der aktuellen als bekannt vorausgesetzt. Sie müssen dann also zurückblättern, denn Sie haben ihn dort übersehen oder sind von anderswo auf die Seite gesprungen.
In diesem Zusammenhang beachten Sie bitte unbedingt auch das Kästchen oben rechts, in dem die drei Begriffe stehen, die zum Studium der Jovisophischen Enzyklopentalogie grundsätzlich als bekannt vorausgesetzt werden.

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[1] ^ Die Jovisophie ist die Lehre von der jovianischen Zivilisation, also der Kultur der Jovianer.

[2] ^ Eine Enzyklopädie ist ein Nachschlagewerk zu einem Wissensgebiet, eine Pentalogie ist eine Werkausgabe in fünf Teilen, eine Enzyklopentalogie ist folglich eine fünfteilige Enzyklopädie.