Band I

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DIE STADT JUPOLIS: Energieversorgung:
Übergangszeit

Hüpfkammern

Etwa so sahen wohl die
Hüpfkammern aus

Schwierig war diese im Grunde simple Energieversorgung in der Zeit des Neuanfangs auf dem Jupiter, als die Stromschlucker noch nicht gegossen waren. Damals wurden zur Wellenerzeugung übergangsweise „Hüpfkammern“ eingesetzt, sehr ähnlich wie sie später zur Volksbelustigung nochmal aufgestellt wurden und heute noch, ulkig eingefärbt, auf dem Lachland[1] zu sehen sind (für diese sogenannten Lachkabinen[2] wurden die Gießformen der ehemaligen Hüpfkammern verwendet, freilich ohne eingebaute Sender). Die Sender konnten aber auch bei Parallelschaltung zahlreicher Kammern nur schwache Wellen produzieren und nur wenige Frequenzen. Aber immerhin: Für die Herstellung der ersten Stromschlucker hat es gereicht, und mittels derer konnten dann bereits weitere ihresgleichen in Betrieb genommen werden.

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[1] ^ Das Lachland ist ein Gelände auf der Grünberginsel[3], benannt nach den dortigen „Lachen“ (Pfützen).
Näheres s. Lachland in Artikel Grünberginsel hier in Band I.

[2] ^ Diese seltsamen, auf einer Stelze stehenden, knallbunten Gebilde auf dem Lachland[1].
Näheres s. Lachland in Artikel Grünberginsel hier in Band I.

[3] Grünberginsel: Die Großinsel im Norden des Jupolis-Archipels[4].
Näheres s. Artikel Grünberginsel hier in Band I.

[4] Der Jupolis-Archipel ist die Inselgruppe, innerhalb der sich die Stadt Jupolis befindet. Er ist das Thema dieses gesamten Bandes. Eine Karte des Archipels findet sich ganz am Anfang.