Band IV

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Allzeit:
Der Name „Allzeit”

Die Allzeit dürfte etwa 60 bis 70 Jupjahre[1] gedauert haben und ist historisch gesehen in den 400er Jahren nGU[2] anzusiedeln. Für uns ist sie nicht zuletzt deshalb von besonderem Interesse, weil sie mit dem Planeten Erde zu tun hat.

Die Bezeichnung „Allzeit“ wird dieser Phase nicht ganz gerecht. Sie ist mehr oder minder ein Kompromiss, denn in Wirklichkeit schoben sich in jenen Jahren drei Teilphasen ineinander, und da sich die erste davon mit der Beobachtung des Alls befasste und die zweite auf der ersten aufbaute und die dritte auf der zweiten, was zusammen als die gesamte Triebphase zu betrachten ist, ist man bei dieser Bezeichnung geblieben. Ganz korrekt müsste es allerdings „All-, Erden- und Kulturzeit“ heißen. Entsprechend teilen wir die Allzeit in drei Etappen ein: Die Himmelsbeobachtungs-, die Erdphantasien- und die Kulturausübungs-Etappe.

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[1] ^ Jupjahr nennen wir das Jahr nach jovianischer Zeitrechnung. Ein Jupjahr entspricht dem Zeitraum nach 41,3 Erdentagen. Näheres s. Artikel Zeit- und andere Rechnungen in Band III.

[2] ^ nGU = „nach Großem Umzug[3]“, die jovisophische[4] Kalenderrechnung gewissermaßen.

[3] Als „Großer Umzug“ wird die Umsiedlung der Jovianer von der Io[5] auf den Jupiter bezeichnet.
Näheres s. Artikel Der Große Umzug hier in Band IV.

[4] „Jovisophisch“ = zur Jovisophie gehörig, auf ihr beruhend. Die Jovisophie ist die Lehre von der jovianischen Zivilisation, also der Kultur der Jovianer.

[5] Die Io, oft auch Heimat-, seltener Rumpelmond genannt, ist der innerste der vier größten, sog. Galileischen Monde des Jupiters. Von hier stammen die Jovianer ursprünglich.