Band II

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ANDERE LEBEWESEN:
Das Himmelstier
Zu den Dingen, die der Jovi offensichtlich nicht kennt, aber unter Umständen noch kennenlernen wird, gehört der Umgang mit überjupischen[1] Kräften. Zwar gibt es keine Anzeichen dafür, dass das Jovianervolk auf der Suche nach einem Sinn des Lebens wäre – seine Reaktion auf Beobachtungen des „Himmelstiers“ allerdings lässt den Schluss zu, dass auch er zumindest einen Hauch von Veranlagung zur Mythologie in sich trägt.
Denn immer wieder macht die Frage die Runde, ob dieses Himmelstier eventuell einer Verehrung würdig sei.

Darauf muss man erst einmal kommen!
Also darauf, dass etwas, von dem man nicht weiß, was es ist und zu bedeuten hat, verehrt werden könnte oder gar müsste.
Mit einer Religion hat das natürlich noch lange nichts zu tun. Und das kann uns nur recht sein, denn wenn wir uns auch noch mit einer jovianischen Religion befassen müssten, würde es doch wirklich kompliziert mit der Jovisophie[2].   weiter

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[1] ^ „Überjupisch“ entspricht unserem „überirdisch“.

[2] ^ Die Jovisophie ist die ehrwürdige Lehre von der jovianischen Zivilisation. Die Jovisophische Gesellschaft[3] (JoSoGes) vertritt diese Lehre, die sich bewusst nicht „Wissenschaft“ nennt, auf der Erde.

[3] Die Jovisophische Gesellschaft (JoSoGes) ist die Gemeinschaft der Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Menschheit, also die Erdbewohner, über die Existenz der Jovianer, also der Jupiterbewohner, aufzuklären.
Diese Enzyklopentalogie z. B. ist eine Publikation der Jovisophischen Gesellschaft.