Band II

zurück Das Land Bo Iodel, Vio und Duch, bzw. umgekehrt weiter
ANDERE LEBEWESEN: Fabelwesen:
Natürliche Grenzen der Phantasie

Man kann von den Iovianern nicht erwarten, dass sie besonders viele unwirkliche Lebewesen zusammenphantasiert hätten, denn sie kannten und kennen schließlich nur wenige wirkliche. Es gab Iovianer, Viecher[1], vielleicht Dudel[2], und damit hatte es sich schon. So stellten denn Mischungen aus diesen drei Lebensformen auch die meisten Fabeltiere, ähnlich wie bei uns früher der Zentaur (Mensch/Pferd), Basilisk (Schlange/Hahn), Greif (Adler/Löwe) usw.
Interessanterweise tauchen in diesen Mischformen auch Dudel auf – die Autoren der entsprechenden Erzählungen in der Romantik waren also überzeugt, dass der Dudel bereits auf der Io heimisch war … oder aber sie brauchten ihn, weil sonst von den im nächsten Abschnitt aufgeführten Wesen nur Vio und Ioch übriggeblieben wären.

zurück Das Land Bo Iodel, Vio und Duch, bzw. umgekehrt weiter

Zum Seitenanfang

[1] ^ Ein „Viech“ (auch „Ioviech“) ist bei den Jovianern nicht irgendein Tier, sondern ein bestimmtes, das so heißt.
Näheres s. Artikel Viecher hier in Band II.

[2] ^ Dudel sind die (einzigen) Haustiere der Jovianer.
Näheres s. Artikel Dudel hier in Band II.