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Der Jovi braucht nichts zu trinken, da Batzen, Gräser und Blumen auch die für den Stoffwechsel erforderliche Flüssigkeit enthalten. Die Handlung des Trinkens kennt er dennoch, und er führt sie auch gelegentlich aus. Das einzige uns bisher bekannte jovianische Getränk ist die Viechmilch[1]. Sie allerdings zählt nun wiederum nicht zu den Genussmitteln sondern als – wir würden sagen: – Medizin. Sie ist zugleich die einzige „Medizin“, die der Jovianer kennt. Sie soll gegen Ohnmachtsanfälle[2] helfen.
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[1] ^ 
Die Milch des Viechs. Das „Viech“ ist bei den Jovianern nicht irgendein Tier, sondern ein bestimmtes, das so heißt.
Näheres s. Artikel Viecher hier in Band II.
[2] ^ Viele Jovianer neigen zu Ohnmachtsanfällen.
Näheres s. Seite Ohnmachtsanfälligkeit in Artikel Körper hier in Band II.