Jupolis

Das sind Fußnotenverweise. Sie sind ein Zeichen dafür, dass es für den Begriff, hinter dem sie stehen, auf derselben Seite eine Fußnote gibt, die den Begriff erklärt. Solche Fußnotenverweise können Sie anklicken (ebensogut auch den Begriff, dem sie nachgestellt sind). Damit gelangen Sie zu der betreffenden Fußnote mit derselben Nummer wie der Verweis, und wenn sie unten bei der Fußnote erneut auf die Nummer klicken, springen Sie wieder hoch zu der Textstelle, wo Sie den Verweis angeklickt haben, die dann am oberen Rand des Browserfensters steht – außer Sie sind schon so weit unten im Text, dass der Browser keinen Sprung mehr machen kann (siehe auch diese Frage). Sollten Sie nach dem Zurücksprung etwas hochscrollen müssen, um die Textstelle tasächlich wiederzusehen, haben Sie wahrscheinlich oben einen schwarzen Balken, der sie verdeckt. Hierzu siehe diese Frage.

Mit den verschiedenen Formen von Links in Jupolis hat es folgende Bewandtnis:
Unterstrichene (egal ob in Fettschrift oder nicht) führen zu einer anderen Seite innerhalb von Jupolis, sofern ihnen kein Pfeil vorangestellt ist.
Die – sehr selten vorkommenden – →unterstrichenen mit Pfeil davor (egal ob in Fettschrift oder nicht) führen zu einer Seite außerhalb von Jupolis, die jedoch in separatem Browserfenster oder -tab geladen wird.
Nicht unterstrichene führen innerhalb der Enzyklopentalogie zur nächsten bzw. vorausgehenden Seite, überall sonst zu einer anderen Stelle derselben Seite (oder Seitenfolge), auf der Sie sich befinden.
All das gilt sowohl für Normal- als auch Fettschrift, selbst für Kursivschrift. Fett und Kursiv sind nur Betonung oder Hervorhebung.
Und dann gibt es noch die Fußnotenlinks, aber die haben ohnehin eine ganz andere Form, nämlich die einer hochgestellten roten Zahl, etwa so: ^[3].

Bitte per Mail an die Jovisophische Gesellschaft (Adresse siehe Kontakt(e)-Seite). Das gilt für Fehler jeglicher Art und kleine wie große. Wobei wir natürlich hoffen, dass es sich nur um einen falschen Buchstaben oder ein verdoppeltes Wort handelt.

Wenn es sich um ein jovisophisches Verständnisproblem handelt, suchen Sie bitte das Jovisophenzentrum auf. Dort gibt es mehrere Möglichkeiten der Antwortfindung.
Bei funktionellen Problemen: Wenn Sie auch unter anderer Fragestellung hier unter „Suche und Hilfe“ keine Lösung finden, schicken Sie uns bitte eine Mail. Auf der Kontakt(e)-Seite finden Sie, je nach Art des Problems, die richtige Adresse.

Wenn es sich um die Erläuterung eines (jovisophischen) Begriffs handelt, dürften Sie im Begriffsregister fündig werden. Handelt es sich um einen Kasten im Text der Enzyklopentalogie, an den Sie sich erinnern und den Sie nicht mehr finden, springen Sie zur Frage: „Wo finde ich den Kasten mit ...“.
Hier noch ein paar direkte Links zu Stellen, die Sie vielleicht nicht (mehr) finden, weil sie erst in Untermenüs auftauchen: Quiz · Jupuhr · Stadtplan. Ansonsten versuchen Sie es bitte im Fragenverzeichnis mit einer mit "Wo" beginnenden Frage oder einem der Schlagwörter dort.

Das ist vermutlich der WordPress-Balken, auch „Werkzeugleiste“ oder „Toolbar“ genannt. Er erscheint, wenn Sie auf irgendeiner(!) Website, die (wie Jupolis) mit WordPress-Software läuft, eingeloggt sind (also nicht unbedingt bei Jupolis). Sie können sie abschalten, wenn sie Sie stört.
Das geht so: Sie gehen mit der Maus (noch nicht klicken!) auf das „Willkommen“ rechts im schwarzen Balken und klicken dann mit der rechten Maustaste auf „Profil bearbeiten“. Wählen Sie im Kontextmenü „in neuem Fenster öffnen“ aus. In diesem erscheint Ihre „Profil“-Seite bei WordPress. Da machen Sie in der Zeile „Werkzeugleiste“ (etwas unterhalb der neckischen Farbenwahlkästen) das Häkchen weg. Dann scrollen Sie ganz runter und klicken auf „Profil aktualisieren“. Dass es geklappt hat, merken Sie daran, dass die Seite anschließend wieder nach oben springt. Das neue Browserfenster können Sie jetzt wieder schließen. Und hier auf Jupolis laden Sie die Seite, auf der Sie sich befinden, neu (oder Sie wählen eine andere Seite an). Damit müsste er weg sein, der schwarze Balken.
Sollten Sie ihn irgendwann doch wieder haben wollen, klicken Sie hier, um wieder in Ihr WordPress-Profil zu kommen und die Einstellung rückgängig zu machen.

Stimmt. Das tut uns leid, und wir arbeiten daran. Kann aber noch dauern und geschieht Schritt für Schritt.

Flash ist ein Verfahren zur Darstellung animierter und interaktiver Webseiten-Inhalte. Es bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten (Online-Spiele aller Art z. B.), wird aber auch viel gescholten, da es offenbar – diesen Eindruck muss man zumindest gewinnen angesichts der zahlreichen Warnungen vor Flash, die fortwährend verbreitet werden – auch die Phantasie der Internetkriminellen beflügelt. Das Browser-Plugin für Flash, der kostenlose „Flash-Player“, war früher viele Jahre lang von Haus aus im Browser vorinstalliert. Heute ist das anders und eher so, dass Browser die Ausführung von Flash-Inhalten verhindern, sobald man nicht rechtzeitig das neueste Sicherheits-Update installiert (oder der automatischen Installation zugestimmt) hat (hierzu siehe auch diese Frage). Dennoch ist der Flash-Player laut Wikipedia das am weitesten verbreitete Webbrowser-Plugin.
In Jupolis gibt es nur wenig Flash (nämlich unter den Extras im Jovisophenzentrum). Eine kleine seiner Einsatzmöglichkeiten sehen Sie dort z. B. – wenn Sie denn Flash installiert haben, sonst nämlich nicht – an der Jupuhr, die in Echtzeit die aktuelle jovianische Zeit auf dem Jupiter darstellt.

Das ist von Browser zu Browser verschieden und in einer →Beschreibung bei Adobe nachzulesen.
Wenn Sie sich für eine Installation entscheiden, achten Sie beim Herunterladen darauf, dass Sie nicht ein Antivirenprogramm mitgeliefert bekommen, das Sie vielleicht nicht haben wollen. Ihre Entscheidungsfreiheit ist darauf begrenzt, es abzuwählen, sonst haben Sie es nachher auf der Platte. Es mag verwundern, dass sich eine Firma von Weltruf wie Adobe solcher Praktiken bedient, ist aber so.

Diese Meldung bekommen Sie wahrscheinlich nicht nur auf Jupolis, und besonders störend daran ist, dass sie auch auf Seiten erscheint, wo weit und breit kein Flash eingesetzt ist. Jupolis zum Beispiel hat viele hundert Seiten, und auf keinen fünf (5!, nicht 500!) davon (nämlich ausschließlich bei den Extras im Jovisophenzentrum) gibt's etwas mit Flash, trotzdem macht sich der Browser auch auf allen anderen Seiten ein bisschen wichtig damit, dass er Sie davor schützt, dass die dann auch funktionieren. Dahinter steckt in der Regel, dass Ihr Browser zwar mit einem Flash-Plugin oder -Addon oder -Player oder -Irgendwas ausgestattet ist, Sie es aber bisher versäumt haben, der Aufforderung, es schleunigst upzudaten, Folge zu leisten (oder die automatische Installation einzuschalten). Und solange das so bleibt, schützt Sie der Browser. Nicht etwa vor etwas Neuem, von dem man noch nicht so recht weiß, ob es gefährlich sein könnte, sondern davor, dass Sie etwas zu sehen bekommen könnten, was Sie vielleicht schon zigmal gesehen haben, das aber möglicherweise unter Umständen eventuell vielleicht eine Schwachstelle enthalten könnte, die erst jetzt entdeckt und mit dem neuesten Update behoben wurde. Eine Schwachstelle in Adobe Flash, wohlgemerkt, nicht in Jupolis.