Jupolis

Ja, gibt's. Auf der Kontakt(e)-Seite finden Sie den Link.

Ja, gibt's. Auf der Kontakt(e)-Seite finden Sie den Link.

Nein, nur auf Facebook und Twitter.

Ein bisschen was, ja. Siehe Videos-Seite.

Bisher nicht, nein. Die Übersetzung würde ein Vermögen kosten.

Die Antwort hierauf bietet wohl am besten der erste Menüpunkt des ganzen Portals, die Seite „Worum geht's hier“.

Nein. Das heißt, ja, doch, natürlich, auch! Für besonders aufgeweckte jedenfalls. Und schon ziemlich große. Aber auch wenn Jupolis mehr für Erwachsene und Jugendliche gemacht ist: Es gibt jedenfalls nichts daran, was Kinder verderben oder verstören könnte. Glauben wir mal. Sie werden mit Jupolis nur schlicht und einfach überfordert sein. Das gilt ja sogar auch für viele Erwachsene.

Meinen Sie das jetzt ernst?

Ja, Sie können mithelfen, die Kunde von Jupolis weiter zu verbreiten. Das ist schon mal eine sehr wichtige Sache (Sie wissen ja: Die Menschheit hat ein Recht darauf, davon zu erfahren!). Und Sie können sich selbst kundig machen, sich möglichst viel Wissen aneignen. Wir sind sehr interessiert daran, dass es ein paar Leute gibt, die sich richtig gut mit den Jovis auskennen. Vielleicht entstehen eines Tages sogar Arbeitsgruppen, die dabei mithelfen, die noch offenen Fragen um die jovianische Kultur zu lösen (etwa die um die Musik oder das Dreijovi-Manuskript, um nur zwei Beispiele zu nennen). Aber bisher gibt es so etwas noch nicht.
(Ähnliche Frage: „Wie kann ich mich für Jupolis einsetzen?“)

Empfehlen Sie Jupolis bitte trotzdem weiter, denn sicherlich gibt es unter Ihren Freunden und Bekannten welche, die ihre helle Freude daran hätten, aber von der Existenz dieser Seite noch nicht wissen. Sie werden Ihnen für immer dankbar sein, dass Sie sie darauf hingewiesen haben. Vielen Dank auch von uns!

Ja, merkwürdig, nicht wahr? Der Mensch ist schon ein eigentümliches Wesen, nicht zuletzt der erwachsene.

Jupolis ist eine Privatinitiative, kann man wohl sagen. Es steckt keine politische, wirtschaftliche, religiöse oder ideologische Gruppierung dahinter (es sei denn, man betrachtet die Jovisophie selbst als eine Art Ideologie oder so was). Also: Nichts und niemand steckt dahinter. Außer natürlich der Jovisophischen Gesellschaft.

Das ist die Arbeit einiger weniger fleißiger Leutchen der Jovisophischen Gesellschaft.

Von unserem Gertolf. Das ist der Hauptzeichner von Jupolis, allein schon deshalb, weil er der einzige ist.

Unser Haupttexter ist unser Gertolf, von dem zufällig auch die Bilder stammen.

Einer der einigen wenigen fleißigen Leutchen der Jovisophischen Gesellschaft.
Na ja, wollen wir mal nicht allzu geheimniskrämerisch tun (das kommt alles nur daher, dass Gertolf ein bescheidener, öffentlichkeitsscheuer Mann ist und sagt, man solle sich lieber mit den Jovianern befassen als mit ihm): Gertolf ist ein Zeichner und Schreiber, derjenige, der die Bilder und Texte hier gemacht hat.

Das ist eine kleine, ja nachgerade winzige Firma in München, die sich – nicht ausschließlich, aber zunehmend – mit dem Auf- und Ausbau von Jupolis beschäftigt, damit von der Jovisophischen Gesellschaft betraut ist, sozusagen. Die Jukon GmbH hat das Ganze hier verwirklicht.

Die Jovisophische Gesellschaft (abgekürzt: JoSoGes), das sind ein paar (nicht viele) Leute, die sich vorgenommen haben, das Wissen um die Jovianer nun endlich mal öffentlich zu machen und zu verbreiten. Wäre dieser Vorsatz nie aufgekommen (und schließlich im Ansatz verwirklicht worden), gäbe es diese Seite hier z. B. nicht. Es musste einfach mal der Anfang gemacht werden. Und die kleine Gruppe, die sich dazu zusammengetan hat, hat sich den Namen Jovisophische Gesellschaft gegeben. Es ist keine Firma und kein Verein, schon gar keine politische oder religiöse Richtung, nur eine Interessengemeinschaft mit einer gemeinsamen Geisteshaltung (und ähnlich gelagertem Humor, um es mal so auszudrücken). „Freunde der Jovianer“ könnte sie ebenso gut heißen, aber das klingt irgendwie passiv, während die Jovisophische Gesellschaft durchaus willens ist, etwas zu tun.