Band III

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Kommeltechnik:
Armkommel

Armkommel    [G]

Kommeltypen

Die Form des Kommels ist ein Volljoval. So bezeichnen wir ein dreidimensionales Joval[1]. Man hat längst festgestellt, dass diese Form für diesen Zweck nicht sonderlich praktisch ist. Dennoch hält man aus traditionellen und ästhetischen Gründen daran fest.
Und dies auch bei den mobilen Kommeltypen. Denn es gibt keineswegs nur den Hauskommel, es gibt auch Arm-, Schüssel- und Rucksackkommel.

Rucksackkommel

Rucksackkommel    [G]

Den Armkommel trägt man am Arm. Er ist nicht sehr verbreitet, weil irgendwie unbequem, ihn aber verwenden gerade die Reporter des Kommelrundfunks.

Schüsselkommel

Schüsselkommel    [G]

Noch weniger verbreitet ist der Rucksackkommel; das ist ein Hochleistungsgerät mit ausklappbarer Wirkfläche, mit dem nur wenige umgehen können.

Weite Verbreitung hingegen fand zeitweise der Schüsselkommel, der in eine Flugschüssel[2] einbaubar ist. „Verbreitung“ sagt aber noch nichts über Nutzung aus, und so haben zwar viele Schüsseln einen Kommel eingebaut – und nutzen tut ihn kaum jemand.

Was es nicht gibt, sind Taschenkommel. Die würden wir am meisten vermissen. Aber die Hose des Jovianers und der Rock der Jovianerin haben keine Taschen, und Hemden tragen sie auch keine. Sie müssten so ein Ding also ständig in der Hand herumschleppen, und das tut der Jovianer nicht gern.

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[1] ^ Das Joval ist die geometrische Idealform der jovianischen Kultur. Näheres s. Artikel Joval und Würfel hier in Band III.

[2] ^ Schüssel: Das rundliche Privat-Fluggerät der Jovianer (s. Seite Die Schüssel in Artikel Fliegzeug hier in Band III).